Meisterschaftsjahr 1995/1996
Saison 1995/1996 - 3. Meisterschaft des Vereins
Auf Grund der schlechten Vorsaison, fasst nur Niederlagen in der Vorbereitung und keinerlei personelle Verstärkungen geht man, nach dem Trainingslager in der Regener Bundeswehrkaserne (14 Teilnehmer), ohne große Erwarungen in die neue Spielzeit. Zwar gelingen der Löhnert-Truppe zwei Auftaktsiege gegen die SpVgg Teunz und dem SV Tiefenbach, aber bereits im dritten Spiel zeit sie Vorjahresschwächen: Statt Fussball zu spielen, streitet man sich lieber und verliert unnötig beim SV Seebarn. Es folgt ein Kraftakt gegen den Spitzenreiter FC Schönsee (3:2-Sieg) und eine miserable Leistung beim Vorletzten FC Niedermurach, wo man glücklich ein 1:1-Unentschieden holt. Erfreulicherweise belehrt dann die 1. Mannschaft alle Kritiker eines Besseren und holt sich mit sechs Siegen in Folge zum zweiten Mal nach 1984/1985 die Herbstmeisterschaft. Es reihen sich zwei 2:1-Heimsiege gegen die SpVgg Teunz und den SV Seebarn und zwei 0:0-Auswärtsunentschieden gegen die Spitzenmannschaften SV Tiefenbach und FC Schönsee an. So geht man mit einem Punkt Rückstand auf den favorisierten FC Schönsee und einen beruhigenden Zehn-Punkte-Vorsprung auf den drittplazierten SV Tiefenbach in die Winterpause. Die Rückkehr von Jan Primas in seine tschechische Heimat wird durch die Verpflichtung von Denis Ahnert, einen ehemaligen Jugendauswahlspieler der DDR, kompensiert.
Mit zwei klaren Siegen über den TSV Stadlern (4:1) und den FC Niedermurach (5:0) übernimmt die 1. Mannschaft gleich nach Wiederbeginn die Tabellenführung und verteidigt sie mit einem Punkt Vorsprung bis zum vorletzten Spieltag. Nach einem erst in der letzten Minute erkämpften Unentschieden gegen den hochmotivierten SV Altendorf ist die Enttäuschung der Spieler groß, glaubt man doch die Meisterschaft verspielt zu haben. Nach der frohen Kunde aber von der gleichzeitigen Niederlage des FC Schönsee im Lokalderby gegen den SV Tiefenbach ist der letzte Spieltag nur noch die Kür: Mit 7:0 fertigt man den Vfr Premeischl ab und fährt so die dritte Meisterschaft mit 54:16 Toren und 55 Punkten (Drei-Punkte-Regel) nach 1984/1985 und 1989/1990 ein.
Die starke Abwehr, die enorme Heimstärke (man gibt keinen einzigen Punkt ab) und die wiedergewonnene Disziplin (keine Sperren) machen die nichterwartete Leistungssteigerung zur Vorsaison möglich. Zusätzlich wird man von Verletzungspech (nur Spielertrainer Helmut Löhnert fällt wegen einer Schulterverletzung längere Zeit aus) verschont.
Die Torjägerkrone holt sich mit 11 Treffern, aufgrund der mehr geschossenen Freundschaftsspieltore, Bernhard Gleixner vor Denis Ahnert. Zum Spieler des Jahres wird Robert Fuchs gewählt.. Mannschaft alle Kritiker eines Besseren und holt sich mit sechs Siegen in Folge zum zweiten Mal nach 1984/1985 die Herbstmeisterschaft. Es reihen sich zwei 2:1-Heimsiege gegen die SpVgg Teunz und den SV Seebarn und zwei 0:0-Auswärtsunentschieden gegen die Spitzenmannschaften SV Tiefenbach und FC Schönsee an. So geht man mit einem Punkt Rückstand auf den favorisierten FC Schönsee und einen beruhigenden Zehn-Punkte-Vorsprung auf den drittplazierten SV Tiefenbach in die Winterpause. Die Rückkehr von Jan Primas in seine tschechische Heimat wird durch die Verpflichtung von Denis Ahnert, einen ehemaligen Jugendauswahlspieler der DDR, kompensiert.
Mit zwei klaren Siegen über den TSV Stadlern (4:1) und den FC Niedermurach (5:0) übernimmt die 1. Mannschaft gleich nach Wiederbeginn die Tabellenführung und verteidigt sie mit einem Punkt Vorsprung bis zum vorletzten Spieltag. Nach einem erst in der letzten Minute erkämpften Unentschieden gegen den hochmotivierten SV Altendorf ist die Enttäuschung der Spieler groß, glaubt man doch die Meisterschaft verspielt zu haben. Nach der frohen Kunde aber von der gleichzeitigen Niederlage des FC Schönsee im Lokalderby gegen den SV Tiefenbach ist der letzte Spieltag nur noch die Kür: Mit 7:
Saison 1995/1996 - Mannschafts- bzw Meisterfoto
Mannschafts-bzw. Meisterfoto (am letzten Spieltag)
Hintere Reihe von links: Spielertrainer Helmut Löhnert, 1. Vorstand Josef Forster, Michael Prey, Matthias Ficht, Denis Ahnert, Armin Gleixner, Robert Reitinger, Christian Fröhler, Spartenleiter Franz Forster; Vordere Reihe von links: Andreas Prey, Dietmar Schlee, Bernhard Gleixner, Robert Fuchs, Josef Götz, Wolfgang Ziereis, Karl Fuch, Wunibald Zwack jun.